Schloss van Geldern – Der Film

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Das normale Leben lief auf dem Schloss weiter wie immer. Natürlich dachten alle immer wieder an den Besuch im Kerker zurück. Es passierte einiges in der Zwischenzeit. Lunas Papiere kamen an und sie wurde nun offiziell als Luna van Geldern anerkannt. Das dazu eine besondere Party geplant wurde, war klar. Aber was für eine? Ich kam immer besser mit meinem neuen Rudel zurecht. Ben hatte seine neue Position als Nummer zwei akzeptiert und die drei Weibchen eh. Wir fickten wie es Hunde nun mal tun. Überall auf dem Grundstück konnte man uns beobachten. Es ergab sich, dass die Menschen sich öfter als einmal in unsere Pfoten begaben. Die Frauen wurden von uns zwei Rüden ganz schön rangenommen und unsere Männer trieben es reichlich mit den Hündinnen. Wir ließen nichts verkommen. Alles wurde ausgesaugt und abgeleckt. Zwei Tage später nahmen mich meine beiden mit aus Zimmer ohne mein Rudel. „Hunter“, kam es von beiden, „du bist schlau und verstehst so gut wie alles, also wollen wir dir etwas erklären. Wir beide haben beschlossen hier mit Alfons einen Film zu drehen. Der wird auch im Kerker spielen. Wir beide werden dabei ziemlichen Sachen ausgesetzt werden, aber das wollen wir. Du musst uns vertrauen, es wird uns nichts Böses passieren.“ Beide schauten sich an. „Na ja eigentlich schon, aber du musst uns nicht beschützen. Du darfst uns sogar selber mit deiner Meute ficken, in alle Löcher.“ Ich blieb liegen und musste das Ganze erst mal verdauen. Aber ich vertraute den beiden, wenn sie sagten, dass sie das alles wollten. Ich ging auf beide zu, sprang erst John dann Sabrina an, legte meine Pfoten auf ihre Schultern und leckte ihre Gesichter. „Das heißt dann wohl ja.“ Am selben Abend unterschrieben sie einen Filmvertrag mit der Vereinbarung „Keine Grenzen, alles bis auf Kot, Erbrochenes und bleibende Schäden ist erlaubt.“ Was sie nicht wussten war, dass auch alle anderen zu diesem Entschluss gekommen waren, sogar Luna wollte mitspielen. Sie hatte nur eine weitere Bedingung – nichts mit Nonnen. Alfons und Lee waren mehr als einverstanden. Das hatte sie erhofft, aber nicht erwartet. Nun drei Männer (John, Volker und Nick), vier Frauen (Sabrina, Saskia, Luna und zu ihrem Erstaunen auch Nadja) und ein Rudel, um einen neuen Film vom LORD zu drehen. Sie telefonierten noch die ganze Nacht mit alten Kontakten, denn eine Idee hatten beide im Kopf und das hieß, das Ganze passiert auf der Party.

Es war Wochenende. Das Wetter perfekt um Lunas Aufnahme in ihre neue Familie zu feiern. Alles war festlich geschmückt, ein leckeres Buffet, reichlich Getränke und leichte luftige Kleidung. Die Tage vorher hatte jeder alleine noch eine Besprechung mit Alfons und Lee, in der ein paar besondere Aufgaben für den Film verteilt wurden. Auch wurden alle in einzelnen Gesprächen nach besonderen Wünschen und Vorlieben befragt. Ich war bei beiden Besprechungen meiner zwei dabei, weil ich ja eine besondere Beziehung zu beiden hatte. Alfons und Lee wollten vermeiden, dass ich, nun sagen wir, ein etwas zu aggressives Verhalten gegenüber anderen zeigte. Ich verstand aber gut, welche Vorstellungen meine zwei hatten und gab durch Lecken oder leises Winseln mein „ich verstehe“ bekannt. Es wurde Samstag, alle hatten gut gegessen, waren schon etwas angeheitert von den Getränken, als Folgendes geschah:

John drehte sich zu Sabrina: „Geh zu Herrn van Geldern und bedanke dich, das wir hier für drei weitere Wochen umsonst wohnen dürfen.“ „Nein warum, er hat und doch angefordert, also …“ ‚Klatsch‘ und Sabrinas Kopf hatte eine rote Wange. „Ich hab gesagt geh dich bedanken“ ‚Klatsch‘ die andere Seite. Sabrinas Augen wurden immer größer. Sie hob den Kopf: „Nein!“ John gab ihr noch zwei Ohrfeigen, so dass ihr Kopf hin und her flog, drehte sie um und stieß sie Alfons in die Arme. Dabei hielt er allerdings das Kleid fest und ‚Ratsch‘, zerriss es, so dass Frauchen nackt bei ihm im Arm landete. „So ungehorsam“, klang Alfons Stimme, dabei sah er Lee an. Der zog ein Paar Handschellen raus und ‚Klick‘ waren die Hände meines Frauchens auf dem Rücken fixiert. „Hunter“, kam es von Herrchen, „leck die Hure!“ Ich hatte begonnen meinen Schwanz auszufahren und ging mit gesträubtem Nackenfell auf Sabrina zu. Alfons stieß sie auf die Knie und schubste sie, dass sie auf die Seite fiel. Ich sprang zwischen ihre Beine, drückte sie auseinander und begann meine Zunge durch ihre Spalte zu ziehen. „Was soll das?“, keuchte sie. „Knebel“, kam es von Alfons und Lee drückte seitlich an Frauchens Kiefer. Einem Reflex folgend öffnete sie ihren Mund und John schob einen Gummischwanz in sie. Der wurde hinter ihrem Kopf verschlossen. Nun konnte Frauchen nicht mehr sprechen. John schaute sie an und begann zu lächeln. „Das wollte ich schon immer mal tun.“ Er hob die Hand. Nun konnte Sabrina sehen, dass ihr Knebel einen Schlauch hatte, der an einer Pumpe angeschlossen war. Sie schüttelte den Kopf und drehte sich auf dem Boden hin und her. John grinste böse und begann die Pumpe zu drücken. Bei jedem Hub wurde der Schwanz in ihrem Mund größer und dicker. Auch schob er sich weiter in ihren Hals.

Zitternd und durch die Nase nach Luft ringend blieb Frauchen bewegungslos liegen. Nach dem fünften Hub begannen sich ihre Wangen nach außen zu drücken. „Ich denke das reicht fürs erste oder Herr van Geldern?“ Der nickte und zeigte dabei auf die anderen Frauen. Saskia schrie kurz auf, als sie von Lee gepackt und auch ihre Hände auf den Rücken gedrückt wurden. Diesmal half Volker mit den Handschellen und dem Knebel aus. Luna hatte ebenfalls keine Chance. Nick drehte sie um und schon hatte Alfons ihr Handschellen und Knebel verpasst. Nadja wurde von zwei Fremden, die hinter ihr durch die Hecke getreten waren, gepackt und ebenfalls fachgerecht gefesselt und zum Schweigen gebracht. Die in den Mündern steckenden Knebel wurden ebenso wie bei Frauchen aufgepumpt. Um sich tretende Beine wurden mit Klettbändern gefesselt. Dann wurden alle vier Frauen nackt, wie sie inzwischen waren, auf den Rasen gelegt. Alfons sah alle an. „Verneigt euch vor seiner Hoheit dem Scheich“ „Keine Namen“, kam es von der offenen Doppeltür vom Wintergarten. Die Männer drehten sich um und verneigten sich. Wir positionierten uns bei den vieren wie eine Mauer und begannen zu knurren. „Starke Verteidiger, das mag ich“, kam es vom Scheich. „Herr van Geldern, ihr hattet von einem Kerker hier im Schloss gesprochen. Bringt meine neuen Sklavinnen dort hin.“ Er warf einen großen Beutel auf den Tisch. Alfons und Lee traten mit gebeugtem Oberkörper vor und nahmen den Beutel an sich. Der Scheich machte eine Armbewegung und 8 weitere in schwarze Gewänder gehüllte Leute traten vor. Sie hoben unsere vier auf ihre Arme. Die zwei die Nadja gefesselt hatten, traten hinter meinen Herren, Volker und Nick. Alfons drehte sich um. „Ach ja, hatte ich vergessen zu sagen.“ Er zeigte auf die drei – „Zugabe.“ Im gleichen Moment stießen die Männer des Scheichs eine Spritze in den Hals der vor ihnen stehenden. Die fielen in sich zusammen und auf den Boden. „Ausziehen, fesseln und knebeln“, war das Letzte, was sie hörten.

Alle Sklaven wurden durch den Spiegel über den Vorraum in den Kerker geschleppt. Da leuchteten nur noch die Fackeln. Die Männer wurden in Käfige gesteckt, die von der Decke gelassen wurden. Knebel im Mund, die Hände auf dem Rücken und ihre Schwänze in kleine Metallkäfige gesperrt. Nadja und Luna wurden an die Wand gekettet. Arme und Beine weit gespreizt. Dabei wurden sie so tief heruntergelassen, dass sie bequem von uns geleckt werden konnten. Saskia wurde auf einen Holzbock gesetzt, die Arme nach hinten und Gewichte an den Beinen. Ihre rasierte Spalte wurde dadurch heftig auf das Holz gedrückt. Für Sabrina ging es auf die Streckbank. Hände und Beine wurden mit Lederriemen festgezogen und die Seile soweit angezogen, dass sie wie ein Bogen gespannt war. Alfons und Lee zogen sich zurück. Der ‚Scheich‘ setzte sich an den Tisch, zwei weitere ‚Helfer‘ sich daneben. „Weckt sie auf, kaltes Wasser sollte mehr als genügen“, gab er das Kommando. Eimer wurden gehoben und eiskaltes Wasser klatschte auf die gefesselten Körper. Laut Schreien ging ja wegen der Knebel nicht, aber alle zuckten zusammen und wurden wach. „Ah, da seit ihr ja wieder“, kam es vom Scheich. „Es wird Zeit, dass ihr eure neue Stellung anerkennt.“ Er zeigte auf Luna. „Du, du bist die Schwächste hier. Erzogen von ungläubigen Nonnen. Bringt sie nach vorne. Kettet sie hier an.“ Luna wurde von der Wand geholt und vor dem Richtertisch auf dem Steinfußboden angekettet. Um den Hals trug sie ein Würgehalsband, so wie ich in meiner Jugend. Eine Bewegung und die Stacheln schnürten ihrer Kehle die Luft ab. Die Hände und Ellenbogen waren mit Seilen verschnürt. Da der Ring hinter ihrem Rücken war, zog die Leine sie schön gerade und brachte ihre Brüste zur Geltung. Diese waren mit dünnem Seil abgebunden und standen wie kleine Bälle hervor. Reden konnte sie durch den aufgepumpten Penisknebel nicht. Der Scheich sah mich an. „Du, kennst du sie? Glaubst du sie wird sprechen wenn wir ihr den Knebel aus dem Mund nehmen?“ Ich ging zu ihr rüber, setzte mich vor sie und schaute in ihr Gesicht. Dann begann ich sie abzulecken, Gesicht, Brüste bis runter zu den weit gespreizten Schenkeln. Luna begann auszulaufen. Sie konnte bei meiner Leckerei ihre Säfte nicht mehr halten. „Nehmt ihr den Knebel raus.“ Kaum war der raus, steckte ich meine Zunge in ihren Mund und begann sie zu küssen. Luna stöhnte und konnte nicht anders. Sie erwiderte Kuss um Kuss, saugte meine Zunge in ihren Mund und schluckte meinen Sabber. Jede Menge Saft tropfte dabei auf ihre Brüste und lief runter bis zu ihrer Spalte. Ich ließ von ihr ab und legte mich hin. Luna schaute zum Richtertisch und den Scheich an: „Ja Herr, ich wurde von Nonnen erzogen, geschlagen, gepeinigt, entjungfert mit einem Holzpenis von meinem Beichtvater. Habe gestohlen und gehungert. Dann hat Hunter mich gefunden, ich wurde adoptiert und jetzt von meinem Adoptivvater verraten und verkauft als Sklavin. Ich wurde bisher von einem halben Wolf genommen“, dabei ruckte ihr Kopf in meine Richtung, „in meine Möse und meinen Arsch gefickt, habe Sperma geschluckt. Was wollt ihr mir noch antun?“ Mit hoch erhobenem Kopf sich selber fast erwürgend saß sie auf den Steinen. Er schaute sie an. „Es gibt eine Menge, sagen wir Nadeln, Kerzenwachs, zwei Hunde ficken, dich an deinen beiden Brüsten aufhängen?“ Luna schluckte. „Meine Freundinnen, was bekommen sie mit, wenn ihr das alles mit mir macht?“

Der Scheich lachte. „Sie bekommen alles vor dir mit, damit sie sehen können was ihnen noch passieren wird. Schau dir deine Freundin Saskia an. Ihr eigenes Gewicht drückt sie auf das Holzpferd. Die Kante wird immer tiefer in ihre Scheide getrieben. Sollen wir noch ein paar Gewichte an ihre Füße hängen? Ach nein, besser. Knechte, hebt sie hoch, das andere Pferd.“ Saskia wurde an den Seilen, die um ihren Oberkörper geschnürt waren, hochgezogen. Die Fesseln schnitten die gefesselten Brüste tief ein. Sie stöhnte in den Knebel. Das andere Holzpferd wurde hereingerollt. In ihm steckten zwei 25 cm lange, dicke Schwänze. „Eine für ihre Möse und einer für ihren Arsch. Gut gefettet wird sie sich langsam selber pfählen.“ Er nickte. Das Pferd wurde unter Saskia gerollt und langsam wurde sie an den Seilen heruntergelassen. Die Knechte sorgten für eine gute Schmierung der beiden Holzschwänze. Saskia drehte sich hin und her. Es nütze ihr nichts. Langsam aber sicher drangen beide Penisse in sie ein. Die gesamten 25 cm wurden in sie gedrückt. Da an ihren Füßen noch zwei Steine gebunden waren, pfählte sie sich durch ihr eigenes Gewicht selber. Schweißüberströmt saß sie am Ende auf dem Pferd. Volker rüttelte in und an seinem Käfig, dabei brüllte er in seinen Penisknebel. „Ach ja, dein Partner“, sagte er zu Saskia, „gut soll er mitspielen.“ Er schaute zu Luna. „Sieh und lerne, Sklavin!“ Er blickte Volker an. „Ich geb dir eine Möglichkeit deine Frau aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dir wird ein Schwanz in deinen Arsch geschoben. Gleichzeitig wirst du eine der hier anwesenden Hündinnen, die vierbeinigen, lecken und dann deinen Schwanz in sie versenken. Kurz bevor du kommst, wirst du dich aus ihrer Möse zurückziehen und sie in den Arsch ficken. Wenn du dann kommen willst, wird das im Maul deiner Frau sein. Sie wird deinen Schwanz so lange lecken bis du in ihr deinen Samen verspritzt. Je schneller du das tust, desto eher wird ihr die Gnade zuteil, vom Pferd herunter zu kommen. Der Schwanz in deinem Arsch wird der von“, er sah sich um und zeigte auf John, „ihm sein.“

John und Volker sahen sich entsetzt an. „Oh“, kam es vom Richtertisch, „müssen wir deine Mitarbeit auch fördern, John?“ Der Scheich gab einen Wink an den Knecht neben der Streckbank, auf der Sabrina lag. Dieser drehte noch eine Windung an den Seilen nach. Frauchen stöhnte in ihren Knebel. Daraufhin wurde die Pumpe noch zweimal nachgedrückt, so dass die Wangen nach außen gewölbt wurden. Auf ein Zeichen vom Tisch nahm der Knecht eine Kelle aus einem Topf, der über dem Feuer hing und fing langsam an, flüssiges Wachs über die linke Brust meiner Herrin zu tröpfeln. Sie versuchte sich hin und her zu drehen was bei der Streckung nicht möglich war. Als die Kelle leer war, wurde Nachschub geholt und auf die andere Brust gegossen. Ich konnte nicht anders, dazu war das Ganze zu geil. Auf die Streckbank springen und Frauchens Möse zu lecken, bis sie wie ein Wasserfall zu spritzen begann, war ein Augenblick. Johns Blick war auf die Szene gerichtet und ihm lief schon der Sabber aus seinem Knebel. Sein Schwanz schwoll bei dem Bild immer mehr an, aber durch den Metallkäfig ging da nichts. Er drückte seinen Unterkörper an die Gitter, was sich Nalla, die Collihündin zur Freude der Knechte zu Nutze machte. Sie begann daran herumzulecken. John brüllte in seinen Knebel und nickte heftig mit dem Kopf. „So, dein Arschficker ist bereit, du auch?“, kam es lächelnd vom Tisch.

Luna konnte nicht anders. „Lasst Sabrina in Ruhe. Ihr braucht sie nicht zu quälen. Ich liebe sie. Herrin, deine Brüste da, das Wachs. Ich will das für dich auf mich nehmen.“ Frauchen hob den Kopf und schüttelte ihn. Dabei zog sich ein Strick um ihren Hals zusammen, so dass nun auch noch die Luft knapp wurde. Der Scheich gab ein Zeichen. Daraufhin wurde die Luft aus dem Knebel gelassen und er wurde aus ihrem Mund gezogen. „Geil, ich bin so geil. Ich laufe aus, fick mich doch endlich wer. Schiebt mir was in meine Muschi und in meinen Arsch.“ Sie sah zu John. „Schatz, fick ihn, lass ihn die Hündin ficken.“ John und Volker nickten. Nalla hörte mit dem lecken auf, als John aus dem Käfig befreit wurde. Angekettet auf dem Boden wurde von seinem Schwanz der Peniskäfig entfernt. Volker wurde vor ihm angekettet und Nalla stellte sich freiwillig vor ihn. Sie tropfte schon. Als Volker sich vorbeugte, um mit dem Lecken zu beginnen, hob sie freiwillig den Schwanz um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. Volker bekam die Hände frei, umfasste das Hinterteil und leckte wie ein Verdurstender. Nalla drückte sich immer weiter an ihn. Dann schob Volker seinen, inzwischen auch vom Käfig befreiten Schwanz in Nalla rein. Man konnte fast das Stöhnen hören. Mit langsamen Stößen begann das Ficken. „Nun deinen Schwanz in seinen Arsch“, kam die Ansage vom Tisch. John schüttelte den Kopf. „Gut wie du willst. Knecht?“ Der holte die nächste Ladung Wachs aus dem Kessel und ließ es langsam zwischen Sabrinas Beine laufen, direkt auf ihre rasierte Spalte. Sie schrie und bäumte sich auf. Gut, dass ich vorher etwas bei Seite ging. „Mehr“, kam von ihr mit dem Blick auf die Kelle. Der Knecht sah zum Tisch. Dort wurde genickt. Er gab noch zwei Kellen Wachs auf die Muschi. Dann knickte John ein und rammte seinen Schwanz in Volkers Arsch.

Saskia wurde inzwischen am Boden angekettet. Ihre Brustwarzen wurden mit Klemmen versehen und seitlich fixiert, dabei ordentlich stramm gezogen. Nadja wurde von dem ganzen Geschrei und Gestöhne auch wach. Auf einen Wink des Scheichs wurden ihr die Brüste mit Seilen abgebunden und sie daran hochgezogen. So mit gefesselten Armen und dem Penisknebel im Mund musste sie hängend zusehen, was weiter geschah. Damit ihr nicht kalt wurde, bekam der andere Knecht die Aufgabe sie langsam aber kunstvoll mit der Peitsche zu bearbeiten. Da drehte sich der Scheich zu Volker und John um. „Du“, er zeigte auf John, „kannst aufhören seinen Arsch zu Ficken. Deine Hündin ist geil auf dich.“ Das stimmte. Shakira stand erregt neben John und leckte im Takt seinen Schwanz, wann immer der auch Volkers Arsch verließ. Als John sich dann aus Volker zurückzog, war Shakira sofort zur Stelle. Zack, knallte John sich in sie rein und begann sie heftig zu rammeln. Ein weiteres Zeichen und Nadja wurde so weit heruntergelassen, das Ben sie bespringen konnte. Er rammte sich komplett in sie, dabei kratzte und biss er sie am ganzen Körper. Für Nick blieb nun noch Reena übrig. Er hatte schon einen Samenstau und sie brauchte ihm nur ein paarmal über den Schwanz lecken, als er schon kam. Das reichte aber nicht, um ihn abschwellen zu lassen, so dass Nick sich noch tief in ihr versenkte und sie vollpumpte. Kurz bevor Volker dann kam, wurde er vom Knecht mit harter Hand aus Nallas Möse gezogen und sein Schwanz in ihren Arsch geschoben. John hatte keine andere Wahl, er fickte Volker weiter. Dabei brüllte er irgendetwas in seinen Knebel. Frauchens mit Wachs überzogene Brüste wurden nun mit Kabelbindern eng abgeschnürt und liefen blau an. Sie wurde von der Streckbank befreit, aber nicht, bevor man ihr den Knebel wieder in den Mund schob, fixierte und aufpumpte. Dann wurde John unter Stöhnen von Volker getrennt und er musste sich auf den Boden legen, wurde fixiert und man zwang Sabrina, sich selbst Johns Schwanz in den Arsch zu rammen.

„Jetzt mache ich was, was ich damals in Sektlaune zu dir gesagt habe, du Hure“, klang eine Stimme. Sabrina riss die Augen auf. Vor ihr stand – Miriam Sander – ihre Chefin. „Ich wusste doch, dass du ein versautes, perverses, masochistisches Luder bist.“ Da sie sich weiterhin Johns Schwanz in den Arsch rammen musste, um weiterem heißem Wachs zu entgehen, weiteten sich ihre und auch Johns Augen.

Zeitgleich brüllte Volker in seinen Knebel. „Ach der Herr will kommen, gut“, kam es vom Knecht. Er zog den Schwanz aus Nallas Arsch, drehte Volker herum und Saskias Kopf hoch. „Leck deinen Mann sauber, du Hure“, dabei schob Saskia den Schwanz von Volker in den Mund. Durch die Fesselung auch an den Brüsten, hatte sie keine andere Möglichkeit. Sie sah Volker an, öffnete den Mund, sagte: „Ich liebe dich!“, und saugte den Schwanz komplett in sich. Volker konnte durch den Knebel nichts sagen. Dann leckte sie so lange, bis Volker zweimal hintereinander gekommen war. Er sackte zusammen und versuchte gleichzeitig verzweifelt, seinen Schwanz aus Saskias Mund zu ziehen. Doch der Knecht war wachsam. Er drückte Volkers Unterleib unbarmherzig weiter in ihren Mund. Nun kam, was bei einem Mann nach dem Sex kommt. Volker musste pissen. Saskia sah ihn an und nickte. Dabei behielt sie seinen Schwanz im Mund und saugte weiter. Nach anfänglichem Widerstand konnte Volker es nicht mehr halten. Er pisste los, seiner Frau in den mit seinem Samen verschmierten Mund. Die schluckte alles und sah ihn dabei mit glänzenden Augen an. Als alles bei Volker leer war, gab sie seinen Schwanz frei, leckte sich die Lippen ab. „Ich liebe dich mehr als du glaubst“, kam es von ihr. Volker schob sich vor, soweit es ging, sie kam ihm entgegen und beide küssten sich mit Zunge. Er schmeckte nun sich und seine Ergüsse. Gnädig löste der Knecht Saskia die Fesselung und befreite auch ihre Brüste. Daraufhin drehte sie sich um, legte sich auf ihren Mann und sich gegenseitig küssend, alles verschmierend rollten sie hin und her.

Nadja hatte inzwischen einen Orgasmus nach dem anderen von Ben bekommen, der sie mit Hilfe von den anderen Hündinnen ableckte. In einer kurzen Pause wurde ihr auch ein Penis in den Arsch geschoben und aufgepumpt. Sie hatte jede Menge Spuren von Bens Pfoten und Zähnen auf ihrem Körper. Als Ben von ihr heruntersprang, wurde sie zur allgemeinen Belustigung des Scheichs ebenfalls mit Wachs an den Brüsten und der tropfenden Scheide verziert. Ihr Nachteil war, dass sie immer noch den aufgepumpten Penisknebel im Mund hatte.

Und meine zwei, ja die waren in einer sehr misslichen Lage. Miriam sah zu, wie sich Frauchen immer wieder selber pfählen musste. Dabei lächelte sie böse und schob eine Schachtel mit Nadeln in Sabrinas Gesichtsfeld, dabei sah sie auf die Brüste und die Spalte. Da Sabrina mit dem Rücken zu John lag, war klar, was passieren würde. John wurde nicht weicher, im Gegenteil, er bekam ja alles mit und sein Schwanz schwoll im Arsch wieder an. Frauchen schluckte, hob den Arsch und fing an, John wieder zu reiten. „Mach die Schachtel auf“, kam es von ihr. Miriam schaute sie verwundert an. „Du willst das wirklich?“ Sie nickte und drehte den Kopf, soweit sie konnte zu John. „Tu es, wir hatten darüber gesprochen. Ich will das spüren.“ Da hob John die Hand und nahm eine Nadel heraus. Er drückte seinen Kopf in Sabrinas Nacken und biss leicht hinein. „Bist du sicher?“, fragte er. „Ja.“ Sie nahm seine Hand, drehte den Kopf und sagte: „Jetzt.“ John stieß die Nadel in ihre Brust. „Mehr“, schrie sie, als die eindrang. John zog die nächste Nadel heraus und stieß sie in die andere Brust. Dann eine weitere. Sabrina führte dabei seine Hand und half dabei, sich Nadeln in ihren Körper zu drücken. Die ganze Zeit ritt die dabei weiter auf Johns Schwanz und trieb in ihn immer tiefer in ihren Arsch. Als John das zweite Mal kam und sie flutete, da zog sie sich hoch, drehte sich um und drückte sich mit den Nadeln auf John. Das dabei alles noch tiefer in sie getrieben wurde, nahm sie einfach hin. Die zwei küssten sich wie Verhungernde. Dann drehten sie sich um und John lag auf ihr. Er rammte seinen steifen Schwanz in sie. „Hunter“, rief meine Herrin, „nimm seinen Arsch!“ Ich konnte und knallte meinen 33 cm gnadenlos in ihn rein. Er brüllte auf und wir beide bekamen unseren Orgasmus. Als er zusammensackte, drückte er die Nadeln noch tiefer in seine Frau. Sabrina schrie nur noch: „Ich liebe dich“, dann brach sie ohnmächtig zusammen.

„Das nenn ich mal pervers“, kam es von Onkel Alfons. „So was hatten wir weder erwartet, noch geplant.“ Als John sich von Sabrina runterrollte, gab es noch einen Nachschlag. „Wachs und Hundesperma hast du an dir oder in dir“, kam es von Miriam, „aber eines fehlt noch!“ Dabei kniete sie sich mit hochgezogenem Rock über meine zwei und pinkelte sie an.

Nachdem alle total erschöpft waren, etliche Menge an Nadeln aus Sabrina gezogen waren, alle geduscht, ausgeschlafen und Wunden versorgt waren, trafen sie sich am nächsten Tag im Salon. Alle hatten gut gegessen und man war sich einig, zusammen bei einer wirklich brutalen Feier zu der Adoption teilgenommen zu haben.

Dieser Film wurde niemals irgendjemandem anderen als den Bewohnern des Schlosses gezeigt und alle Beteiligten stritten ab, dass das jemals passiert war. Es war alles nur ein Traum. Aber konnten so viele den gleichen Traum gehabt haben? Wer weiß.

ENDE – Euer Hunter

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Ein Kommentar

  1. zoosven2905

    seufz warum enden immer die Geschichten so früh wo doch alle zu gern mehr über alles weiter erfahren möchten

    wie bei all deinen anderen geschichten

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